Ein Beitrag über Twin Peaks 2017 für Liebhaber des Mindfuck-Genres in Film und Serie …und eine Liebeserklärung an das Lynchsche Universum
Meine Leidenschaft für die Werke David Lynchs ist unlängst bekannt. Dass diese eines Tages über die Filmographie hinausreichen- und mich in ungeahnte Gefilde des Serienuniversums leiten würde, jedoch nicht.
Ich könnte Stunden damit zubringen, vertrackte Plotlines zu analysieren, Möbiusschleifen wie eine Looping-Achterbahn zu umfahren und rhizomartige Nebenhandlungen auf ihre Logik zu überprüfen. “Unzuverlässiges Erzählen” nennt man das, was Lynch wie ein Meister beherrscht, in den Literaturwissenschaften. Bei ihm geht das jedoch so weit, dass sich diese Technik bereits selbst widerspricht, da ohne Konsistenz bekanntlich auch keine Inkonsistenz existiert.
Kunstkinoliebhaber aufgepasst
Wenn du dich jetzt fragst, wovon ich da überhaupt schreibe, bist du sicher nicht alleine damit. Eingefleischte Lynch-Fans werden mich aber verstehen: Dieser Beitrag ist deshalb nur für Liebhaber von Mindfuck-Film- und Serien geeignet (und diese unter euch, die es noch werden wollen). Es wird also ziemlich nerdig, sei gewarnt.
Lynchs Werke als Träume
Ich sprach von unzuverlässigen Erzählstrukturen. Zwei Werke, die du unbedingt kennen solltest, sind Lost Highway und Mulholland Drive. Meiner These zufolge wird durch das unzuverlässige Erzählen in diesen Filmen (sowie in Inland Empire, den du dir aber nur ansehen solltest, wenn du Sitzfleisch und gute Nerven besitzt) das Unbewusste der menschlichen Psyche in Form von Träumen dargestellt. Das hat mich so sehr interessiert, dass ich darüber direkt ein ganzes Buch geschrieben habe, das du hier bestellen kannst:
Mein Buch zu den Träumen in den Werken David Lynchs (Werbelink)
Filmisches Erzählen in der Serie
Zurück in das Serienuniversum: Hier verhält es sich etwas anders mit den Erzählstrukturen: Figuren entwickeln sich über Episoden und Staffeln hinweg; der Autor hat vielfältigere Möglichkeiten, seine Charaktere in Tiefe darzustellen. Zudem sind mehrere Nebenhandlungen möglich, die sich über einen längeren Zeitraum entwickeln (man denke an Game of Thrones, wo so viele Geschichten erzählt werden, dass man leicht den Überblick verliert).
Was aber passiert, wenn man die Erzählstrukturen eines Lynch-Filmes auf eine Serie anwendet? Ist das überhaupt möglich oder verliert der Zuschauer nicht schnell den Faden? Dieser Frage möchte ich in diesem Beitrag nachgehen, denn genau das hat Lynch in Twin Peaks 2017 getan.
Zäsur nach 26 Jahren
Eine erste großartige Tatsache, die meines Wissens nach eine absolute Innovation darstellt, ist die Fortführung einer Serie durch denselben Regisseur nach 26 Jahren. Twin Peaks ist ursprünglich eine Kultserie aus den 90er Jahren (1990 und 1991), die Vorreiter für viele weitere Serien war. 2017 wurde sie mit Staffel 3 wieder aufgenommen, wozu ich später kommen werde. Jedoch möchte ich lieber von Twin Peaks 2017 als von Staffel 3 sprechen, da Lynch durch seine Erzählweise eine Zäsur vornimmt und ein komplett neues Medienprodukt erschafft.
Es leben die 90-er!
Das ursprüngliche Twin Peaks war mir anfangs sehr suspekt. Da eine Serie im Kontext ihrer Zeit betrachtet werden sollte, ist eine “gewöhnliche” Rezeption jedoch nicht angebracht: Klamottenstile, Musikgeschmäcker, die politische Lage oder technische Gegebenheiten ändern sich im Laufe der Zeit. Wie es damals “wohl so gewesen ist”, kann nur gemutmaßt werden, sofern man die Zeit nicht selbst bewusst miterlebt hat. Und trotzdem oder auch gerade deshalb: Das Twin Peaks der 1990er Jahre hat seinen ganz eigenen Charme… kultig ist es eben.
Twin Peaks ist kein Ort, sondern ein Bewusstseinszustand
Ich bin nicht die Erste, die es nicht als Ort, sondern als Zustand begreift (dazu hat beispielsweise Georg Seeßlen mehrere Aufsätze verfasst). Eine Kleinstadt mit 51201 Einwohnern- das Ortseingangsschild warnt uns vor: Wir betreten jetzt Twin Peaks; macht euch auf die dunkle Seite eurer eigenen Seele gefasst.
Düstere Tannen, eine kreischende Säge, ein mechanisch wirkendes Rotkehlchen… der Wald und die Natur als Ausdruck des Bösen, das tief in unserer Persönlichkeit verborgen geschlummert hat und nun zum Vorschein kommen darf… auf dem Bildschirm. Denn hier finden unsere Träume statt und Platz: Auf der Mattscheibe erlebt Dale Cooper das, was wir uns nicht zu denken wagen.
“Wir sehen uns wieder in 25 Jahren”
Die Figuren sind liebevoll gestaltet und haben alle so ihre Eigenarten; entpuppen jedoch nach gewisser Zeit eigene, dunkle Seiten und Geheimnisse: Das Doppelgängermotiv ist zentral und wird 26 Jahre später in einer absoluten Spiegelung gipfeln. Spannend, dass das damals noch als intradiegetische Spekulation abgetan wurde (…denn Laura Palmer prophezeite, dass man sich in 25 Jahren wiedersehen würde).
Whosdunit? nicht zentral
Funfact: Dass aufgrund der Erzählstrukturen der anfängliche Mord an Laura Palmer ursprünglich niemals aufgedeckt werden sollte, so wie es sich für ordentliches Lynch-Kino gehört, konnte von Mark Frost und David Lynch aufgrund der Forderungen des Publikums und der Besetzung nicht durchgezogen werden- hier stoßen seine Erzählverfahren im seriellen Rahmen also das erste Mal an ihre Grenzen. Lynch gab nach, lieferte den Mörder… und die Quoten gingen danach in den Keller.
Der zweite Spannungsbogen mit dem neuen Bösewicht Windom Earle konnte dieses Tief nicht ausbügeln. Mit dem Geist “Bob” infiziert, blickt Cooper in der letzten Episode der zweiten Staffel in den Spiegel und erkennt das Monster in sich. Hier bricht die Erzählung ab – aufgrund der schlechten Quote und nicht etwa als gewolltes, stilistisches Mittel – und wird erst besagte 26 Jahre später fortgeführt.
Twin Peaks 2017- nichts ist mehr, wie es war
Ich liebe Lynch dafür, dass er auf unterschiedlichste Metaebenen geht. Damit meine ich: Er reflektiert die Serie in der Serie oder er metaphorisiert seine Aussageabsicht in den einzelnen Figuren (Gordon Cole z.B. kann kaum etwas hören und schreit deshalb, anstatt normal zu reden. Er wird durch Lynch selbst gespielt, der ebenfalls ein anderes Verständnis von der Welt als die meisten von uns hat und uns mit seiner Bildsprache förmlich anschreit, ihm zuzuhören.)
Tausche Nostalgie gegen Verrücktheit
Im Twin Peaks der 90er Jahre habe ich mich mittlerweile eingelebt. Das allzeit gegenwärtige Nebelhorn beschallt unterschwellig alle Schauorte und erzeugt eine zwielichtige Atmosphäre, doch in den Wildledersesseln der Jägerhütte oder im amerikanischen Diner mache ich es mir gerne mit einem Stück Kirschkuchen und einem damn good coffee gemütlich. Dafür muss Zeit sein, bevor ich zu “Audreys Song” aus der Jukebox mit geschlossenen Augen tanze und mich in eine andere Welt träume.
-Bruch-
Moment. In welcher Welt befinde ich mich überhaupt gegenwärtig? Steh ich dort im Diner oder sitze ich in einer Irrenanstalt, gefangen in einer Zwangsjacke und alles ist nur eine einzige Wahnvorstellung? Oder handelt es sich um eine Rückblende in mein früheres Leben, in dem ich noch jung und schön war? Oder ist es eine Rolle, die ich spiele, als ich mich auf der Bühne im zwielichtigen Scheinwerferlicht räkele und mir vorstelle, eine attraktive Serienfigur zu sein?
Was, wenn Twin Peaks eine Wahnvorstellung ist?
Dieses Beispiel ist nicht aus den Fingern gesogen, sondern einer Anspielung Lynchs entnommen, die aber natürlich nicht aufgelöst wird; denn die Figur Audrey tanzt in einer traumartigen Bühnenatmosphäre zu ihrem Song (er wird nun so betitelt, was die Melodie zum Ausdruck einer extra-diegetischen Draufschau stilisiert) und erwacht in einer Zwangsjacke. Ist die Zwangsjacken-Situation denn nun endlich die diegetische Realität? Das wird nie geklärt… Es gibt vielerlei Beispiele, die auf eine absolut unzuverlässig erzählte Welt hindeuten. Davon will ich ein paar ausführen (alles andere führt hier viel, viel zu weit). Ein Tipp von mir an dieser Stelle: Die Staffel aus 2017 sollte mehrmals angeschaut werden, damit sie überhaupt im Ansatz verstanden werden kann (erste und letzte Episode sind zwei ineinander greifende Puzzleteile, die eine Erzählschleife vollziehen).
Unzuverlässiges Erzählen in Twin Peaks 2017
Beispiel 1: Reise in die Vergangenheit
Laura Palmer ist tot. Aber was würde passieren, wenn der Cooper aus 2017 in die 1990er Jahre zurückreiste, um den Mord zu verhindern? Inwiefern würde sich das jetzige Twin Peaks mit all seinen Geschichten verändern? Lynch geht diesen Schritt tatsächlich und greift in die ursprüngliche Serie mit einem Laura-Double und einer Rückblende ein. Die Wiederholung des Plots erscheint dabei so künstlich, dass das offensichtliche Double als weiteres Stilmittel (zumal die Rückblende in schwarz-weiß vollzogen wird) eingestuft werden kann.
Beispiel 2: Coopers Doppelgänger
Dale Cooper war in der “schwarzen Hütte”, oder anders gesprochen: Im Jenseits oder einer anderen Bewusstseinsebene. Von ihm wurden jedoch weitere Versionen erschaffen, zum Beispiel Doughie Jones, der in Las Vegas lebt oder auch der “böse Cooper”, der in der Twin Peaks-Diegese sein Unwesen treibt, während der echte Cooper in der anderen Bewusstseinsebene gefangen bleibt. Doughie schwebt jedoch in einem traumartigen Zustand; kann sich also nicht artikulieren. Es scheint, als hänge er immer noch im Twin Peaks von 1990 fest, gelähmt von der neuen Welt, diese nicht verstehend und verhaftet in der Vergangenheit. Zudem sieht er die Gestalten aus der schwarzen Hütte vor seinem inneren Auge. Es kann angenommen werden, dass Cooper alles nur träumt und sein Verlangen nach dem Twin Peaks von 1990 in diese Version von sich legt.
Beispiel 3: Figuren sind nicht mehr sie selbst
Darauf, dass er träumt, verweist auch eine weitere Metadiegese (oder Erzählebene), in der Cooper plötzlich mit einem anderen Namen angesprochen wird. Hat er sich alles – die komplette Serie – nur ausgedacht??? Er nimmt Laura, die nun auch anders heißt, mit zu ihrem Elternhaus, in dem jetzt jemand Unbekanntes wohnt. Twin Peaks selbst scheint ausgestorben und überholt. Die letzte Episode gipfelt in einem Schreikrampf Lauras und der Frage, welcher Tag heute ist. Zeit und Raum sind nicht mehr zuverlässig, nicht mehr echt, nicht mehr konsistent. Warum sie schreit, welche Zeit nun ist oder wer jetzt in Twin Peaks lebt: Alles bleibt unbeantwortet. Das war jedoch zu erwarten, sofern man sich zuvor mit der Kunst des Lynch befasst hat. Wer auf eine Auflösung und eindeutige Erklärung der Geschehnisse hofft, wird bitter enttäuscht.
Twin Peaks stellt sich selbst in Frage
Eine These, die im ersten Moment mehr als abgefahren klingt, wird zu einer gängigen Vermutung, wenn man sich vergegenwärtigt, wie verrückt das Lynchsche Universum erscheint: Twin Peaks 2017 stellt das Twin Peaks von 1990 komplett in Frage!
Wie komme ich darauf?
Nun, erst einmal sind uns zwar die meisten Figuren erhalten geblieben, jedoch sind diese – im wahrsten Sinne des Wortes – nicht mehr sie selbst. Sie sind nur noch ein verstaubtes Abbild ihres ursprünglichen Charakters und dienen als Statisten: Lucy, die einst so verstrahlte, aber liebenswerte Figur beispielsweise fällt in Ohnmacht, weil sie mit der neuen Technik nichts mehr anfangen kann, was eindeutig als Medienkritik zu lesen ist. Die Figuren gehören eben zum Interieur, machen aber ansonsten nicht mehr viel her. Auch die Gemütlichkeit in Twin Peaks ist nicht mehr vorhanden; mit der besseren Infrastruktur und weiteren Schauplätzen außerhalb der Kleinstadt nehmen nicht nur die Erzählstränge, sondern auch das Erzähltempo zu.
Viele neue Figuren spielen eine Rolle, werden aber häufig nicht zu Ende gedacht (zum Beispiel Shellys Tochter, gespielt von Amanda Seyfried). Selbst diese Art des Erzählens ist für mich eine Kritik – an neuen Erzählverfahren und der Beliebigkeit. Nebenhandlungen lenken das Geschehen auf New York oder Las Vegas, wo sich übernatürliche Phänomene in die Realität mischen und somit auch Figuren aus Twin Peaks als der spirituellen Ebene zugehörig klassifizieren. Cooper reist beispielsweise durch eine Materie, die dem Weltraum ähnlich ist und die auch in einem Schaukasten in New York mündet.
Reise in unbewusste Zustände
Übernatürliche Phänomene wie der Riese, die Rückwärtssprache, der sprechende Baum, Doppelgänger, die schwarze oder die weiße Hütte kommen en masse vor. Twin Peaks selbst ist überholt; ja, es ist schließlich auch 26 Jahre alt. Man lebt nicht mehr IN Twin Peaks, sondern man spricht nur noch ÜBER Twin Peaks. Und darüber, ob es überhaupt ein Twin Peaks gibt. Lynch zeigt hier eines ganz deutlich: Die Gesellschaft hat sich verändert. Sie ist schneller geworden, nachlässiger und unaufmerksamer. Es gibt eigentlich keinen anderen Ausweg, als sich auf sich selbst zu fokussieren und in einen anderen Bewusstseinszustand abzutauchen.
Deshalb ist auch Twin Peaks 2017 wieder kein Ort, sondern ein Zustand. Dieses Mal jedoch um einiges spiritueller und expliziter. Manche Kritiker tun die dritte Staffel deshalb als übernatürlichen Kunst-Kino-Quatsch ab, verkennen dabei aber die bildgewaltige und künstlerisch umgesetzte Reise, die Lynch uns hier anbietet: In so noch nie dagewesene Serien-Welten, die zumindest bei mir einen bleibenden Eindruck hinterlassen haben (ich habe die Serie vor über einem halben Jahr gesehen). Auch die zwischenzeitlich ausufernde und zufällige Aneinanderreihung psychedelischer Bilder macht vor diesem Kontext Sinn.
Kafkaeskes Ungeziefer überlebt jede Katastrophe
Zentral ist für mich auch der Bezug zu Kafka: Lynch zitiert ihn, indem er ein Bild von ihm in Gordon Coles (gespielt von Lynch selbst) Büro aufhängt. Kafka selbst mag durch seine Träume zu so mancher Erzählung inspiriert worden sein. In “die Verwandlung” findet sich der Protagonist Gregor Samsa in ein riesiges Ungeziefer verwandelt in seinem Bett wieder, als er am Morgen erwacht. Viele Interpretationen gehen von einem biographischen Bezug zu Kafka und einem schwierigen Verhältnis zu seinem Vater aus. Auch in Twin Peaks 2017, in dem die Nuklearwaffentests in Nevada aus dem jahr 1951 gezeigt werden, existiert nach der Explosion einer Atombombe nur noch ein mutiertes Ungeziefer… es hat die Tests überlebt. Ich denke, ich gehe nicht zu weit, wenn ich das Twin Peaks 2017-Szenario als kafkaesk beschreibe.
Der Superheld vermag nichts auszurichten
Bob, also das personifizierte Böse, wird letztendlich, hopplahopp, durch einen (wie ironisch!) Faustschlag von einem Superhelden-Handschuh 1,2,3 ausgeknockt (innerhalt von Sekunden; dabei fragte man sich drei Staffeln lang, wie das Böse zu beseitigen sei) – das Böse ist jedoch viel tiefer in uns verwurzelt. Ich verweise auch gern noch ein Mal auf die hier enthaltene Medienkritik, in der ein beliebiger Superheld mit einer einzigen Handlung all das, was wir über Jahre zerstört haben, zu kitten vermag. Im weiteren Handlungsverlauf wird das auch angedeutet: Das Böse ist nicht mehr in Bob verkörpert, sondern in einem neu hinzukommenden Ort.
Getreu der Erzählschleife findet es also niemals ein Ende. Und getreu einem Abbild unserer Realität: Denn unsere kulturellen Probleme werden ebenfalls immer vertrackter und unlösbarer… bis wir uns selbst zerstört haben. Und gerade deshalb hat auch die Gewalt in Twin Peaks ein neues, visuelles Level erreicht, ist offensichtlicher und grober geworden: Ein Kind wird von einem Auto auf der Straße überfahren, unverblümt und ungefiltert. Gewalt und Kälte sind allgegenwärtig; Menschen nutzen sich ohne Skrupel für den eigenen Vorteil aus.
Weitere Fortsetzung nach weiteren 25 Jahren?
Die Erzählung von 1991 wird also nur zu kleinen Anteilen wieder aufgenommen und fortgeführt. Vieles bleibt unbesprochen; ist jedoch auch nicht mehr relevant – denn Lynch begibt sich auf mehrere Metaebenen, reflektiert sein eigenes Werk, die heutige Gesellschaft und auch die Veränderung hin zu den neuen Medien- und Erzählstrukturen. Dabei scheint sein Kredo “Klasse statt Masse” zu heißen, so dass es legitim erscheint, auf die Fortsetzung einer Serie über zwei Jahrzehnte zu warten, wenn sie inhaltlich so perfekt wird wie in diesem Fall.
Lynch hat sich zwar noch nicht dazu geäußert, ob eine vierte Staffel in Planung ist, aber ich hoffe sehr darauf und warte auch gerne erneut so viele Jahre. Auch, wenn ein Cliffhanger bei ihm nichts heißen muss.
-To be continued. Perhaps…-
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Wow, so ein toller Beitrag. 🙂
Vielen Dank 🙂